Albon über Slicks im Regen: "Es war ein Risiko, auf Inters zu wechseln".
- GPblog.com
Es war ein tolles Wochenende für Alexander Albon. Endlich konnte der Thailänder wieder um die oberen Plätze mitfahren. Nach dem Rennen sagte er, es sei das beste Wochenende seiner Zeit bei Williams gewesen.
Das ganze Wochenende über hatte Albon einen guten Speed. Im Qualifying brachte ihm das den vierten Platz ein. Unmittelbar nach dem Start begann es zu regnen, aber Albon blieb auf den Softs draußen. Beim Start verlor er dadurch viel Boden, aber bis zur roten Flagge konnte er das wieder aufholen. Am Ende wurde der Williams-Fahrer Achter.
Gemischte Gefühle für Albon
"Es ist trotzdem ein tolles Ergebnis für uns", begann Albon gegenüber GPblog und anderen. "Wir hatten dieses Wochenende eine gute Pace. Daran gibt es nichts auszusetzen. Es war unser stärkstes Wochenende. Es war das beste, das ich in meiner Zeit bei Williams im Auto hatte. Es gibtalso so viel Positives zu berichten."
Albon fuhr fort: "Ich glaube, wir hatten ein bisschen Pech. Ich glaube, wir sind nicht das Risiko eingegangen wie andere, so früh an die Box zu fahren und die Reifen zu wechseln. Denn in diesem Sinne war es ein ziemliches Risiko, das zu tun. Denn zum Zeitpunkt des Boxenstopps waren es eigentlich noch keine Inter-Reifen, aber in der Runde selbst wurden sie zu Inter-Reifen. Es ist also, wie es ist. Ich bin sehr glücklich. Irgendwie. Es ist wie dieses gemischte Glück."